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 05.02.2024

Es hat nicht sollen sein: Beim Spiel der Gänsejäger gegen die Volleywölfe aus Neuried stand das Glück nicht auf unserer Seite. ...mehr...
17:25 und 25:27 endete es. Im zweiten Satz ging jeder knappe Ball zu unseren Ungunsten aus. Über den letzten Ball wird sich noch manche Fama ranken, über die Trainerlegenden jahrlang nachsinnen müssen…. Zur gedrückten Stimmung passte, dass die Pizzeria im Sportgelände trotz gegenteiliger Angaben im Internet jeglichen zusätzlich Umsatz ausschloss. Also haben wir versucht, unseren Kummer beim Chinesen zu ertränken. Der Übermut beim Seniorenfasching, welchen unser frischgebackener Bürgermeister in Kochel zu besuchen hatte, war bestimmt weit ausgeprägter. (Beate)

 01.02.2024

21:25 und 23:25 - die Niederlage der Gänsejäger gegen die Jolly Jumper fiel denkbar knapp aus. ...mehr...
Fazit von Antje: „So richtig ärgern müssen wir uns nicht.“ So war es auch, denn die Gegner waren eine Klasse für sich.
Die Gänsejäger mal wieder in besonderer Besetzung: Sieben Spieler, davon 4 Mitten. Angefangen wurde in klassischer Besetzung mit zwei Stellerinnen sowie Michi und Tobi in der Mitte, Ludwig und Dominik auf Außen. Probleme gab es von Anfang an, vor allem in der Annahme. Ohne irgendeine taktische Veränderung im Annahmeriegel geschah es dann, dass die Gänsejäger 3:10 hinten lagen. Das sollte jedoch nicht so bleiben, wofür nicht zuletzt eine Angabeserie von Antje sorgte. Auch der Block stand gut und die Angreifer, gut eingesetzt, setzten die eine oder andere Duftmarke. Trotzdem, bei dem klaren Abstand gelang es nicht - auch wegen immer wieder eingestreuten einfache Fehler - zum Ausgleich zu kommen. Also Niederlage 21:25.
Und Wechsel, Chiara kam auf Außen und Dominik spielte Diagonal. Der Satz verlief ganz anders, nämlich immer knapp und bis ca 10 Punkte ohne klare Vorteile für eine Seite. Dann gelang den Gänsejägern so einiges und sie zogen ein bisschen davon. Leider nicht genug. Ein packender vorletzter Ballwechsel mit gefühlt 50maliger Netzüberquerung des Spielgeräts ging leider an die Jolly Jumper. Der letzte war ein Deja Vu aus dem Hinspiel in der vergangenen Saison gegen die Winselstuten aus dem selben Stall wie die Jolly Jumper: Ein klares Missverständnis sorgte für ein dem Niveau des Spieles nicht angemessenen Plumpser und Schlusspunkt: 23:25.
Große Freude jedoch, dass Luis den Weg in die Halle gefunden hat! Gute Besserung und auf hoffentlich bald in der Halle! (Beate)


Die Jagdgänse sind allererste Sahne!

Getreu dem Motto Never change a winning team starteten die Jagdgänse beim weitesten Auswärtsspiel der Saison mit Annika und Fabio als Steller, Ben und Mo in der Mitte und Khalil und Sandra auf außen. ...mehr...
Der erste Satz lief dann lange auch wie am Schnürchen, während bei Schlagsahne eher viele Köche den Brei verdarben. Doch als den Gänsen beim Gedanken ans Weißbier schon das Wasser im Mund zusammenlief, kehrte plötzlich wieder der Schlendrian ein und man musste feststellen, dass Übermut eben doch selten gut tut. So musste man dann fast nochmal zittern, doch am Ende kam man mit einem blauen Auge davon, obwohl der Schiedsrichter beim ersten vermeintlich erfolgreichen Satzball noch Tomaten auf den Augen hatte.
In der Satzpause wurden ob der souveränen Leistung dann Stimmen laut, die den Kas schon als gebissen ansahen. Doch der Spielführer mahnte, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben und das Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Die Ansprache schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn die Jagdgänse - mit Anna für Sandra - ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und schlugen die Gegner mit ihren eigenen Waffen, indem sie einen Sahne-Schlag nach dem anderen servierten. Im Schnelldurchgang konnte so auch der zweite Satz gewonnen werden.
Auch wenn noch nicht alles das Gelbe vom Ei war, wurde die Sahne insgesamt äußerst souverän geschlagen und der Platz an der Sonne erfolgreich verteidigt! (Fabio)


25:10 und 25:17 - einen ganz klaren Sieg fuhren die Gänsejäger gegen die Hot Bananas ein. ...mehr...
Acht Spieler, zumindest für diese Saison ein Rekord, waren da und auch der Schiedsrichter erklomm unfallfrei den Kasten, um unter anderem die Premiere von Chiara nach Kinderpause im Ligabetrieb zu schiedsen.
Wie immer, lagen die Probleme eher in volleyballfreien Revieren, nämlich in der Bekleidungsfrage. Denn Chiara wollte ihren Wiedereinstieg stilgerecht im neuen Trikot bestreiten. Doch, wo war das edle Stück? Weder fand es sich im heimischen Schrank noch in der Balltasche. Der Laufsteg bzw. Anpfiff rückte näher und näher, als plötzlich ein Bild für leichtes Befremden sorgte. Das Designer-Teil aus Beams Kollektion spannte sich um den abgemagerten Leib des angehenden Kocheler Bürgermeisters. Immerhin, Ikea kann sich von diesem Vorgehen für seine Qualitätstests noch eine Scheibe abschneiden, während Chiara damit fürs erste gar nicht geholfen war.
Aber die Vorjahreskollektion sorgte für kleidsamen Ersatz und schon konnte es losgehen. In der ganz klassischen Formation mit zwei Stellerinnen, ergänzt durch die Mitten Tobi und Dominik sowie die Außen Beam und Ludwig. Und das Spiel schnurrte sehr vorbildlich vor sich hin. Solide Aufschläge sorgten für die Basis und vor allem die Abwehr auf der Diagonalen durch Beam und Ludwig sorgte auf Gegners Seite für Verzweiflung. Ganz egal, wie die Bananen auf den Ball droschen, unsere Außen schoben das Spielgerät wie wenn es nichts wäre auf die Zuspielerposition. Dass die Angriffe dann einschlugen, verstand sich von selbst.
Im zweiten Satz durfte Antje laufen, während Chiara auf Außen spielte. Dominik auf Diagonal, Michi und Tobi in der Mitte und Beam auch auf Außen. So haben wir schon sehr lange nicht mehr gespielt. Das Team musste sich erst mal zurechtruckeln und ließ so die heißen Bananen Hoffnung schöpfen. Aber der Phase des geringen Rückstands fand ein rasches Ende, während die Spieler allmählich in ein gedeihliches Miteinander fanden. Bald setzte Entspannung auf der Zuschauerbank ein, auf der auch el presidente André seine Aufwartung machte.
Es war grad mal 21 Uhr, als das Spiel zu Ende war. Also probierte man munter weiter, wobei Günter modisch Chiara Gesellschaft leistete - auch er zeigte, dass es mit dem alten Design möglich ist, Siege einzufahren. Ein spielerisch makelloser Abend und modisch gings ja doch ;) (Beate)


Ganz ohne Krimi geht es wohl nicht...

2:0 gewonnen, Tabellenführung behauptet, ein Weißbiersatz - man könnte meinen, es wäre eine rundum souveräne Vorstellung der Jagdgänse gegen Die Haderer gewesen. ...mehr...
Doch auch diesmal war es zunächst spannender als nötig.

Ohne etatmäßigen zweiten Steller starteten die Jagdgänse in der Aufstellung Anna - Ben - Khalil und Annika - Mo - Fabio. Wie beim letzten Spiel begann man mit dem Aufschlag, diesmal erhielt Fabio den Auftrag, den Gegner direkt einzuschüchtern. Das klappte ähnlich schlecht wie letzte Woche, wieder lag man schnell deutlich mit 1:6 zurück. Immerhin benötigte man diesmal keine Auszeit, sondern kämpfte sich so ins Spiel zurück. Nach einer Aufschlagserie von Khalil wähnte man sich schon auf der sicheren Seite, doch ließen sich die Gäste nich abschüttelnt und lagen plötzlich mit 23:22 in Front. Das war ihnen scheinbar selbst etwas unheimlich und so führten einige unnötige Haderer-Fehler doch noch zum knappen Satzgewinn.

Im zweiten Satz kam Sandra für Anna ins Spiel und Fabio wechselte auf die Stellerposition, auch das eher ungewöhnlich. Doch die Gäste schienen alle Energie in den ersten Satz gesteckt zu haben. Druckvolle Aufschläge von Khalil, Mo und Ben führten deshalb zu einem Weißbiersatz, bei dem man am Ende sogar noch ein paar Punkte "verschenken" konnte. (Fabio)


Abgekochelte Vorstellung trotz Personalengpass!

Teilweise standen den Jagdgänsen in dieser Saison schon 11 Spieler*innen zur Verfügung, doch vor dem ersten Auswärtsspiel 2024 sah es lange Zeit nach einem erzwungenen Comeback von Dominik aus. ...mehr...
Zum Glück kündigte sich kurzfristig noch hoher Besuch aus Kochel an!
Deren zukünftiges Oberhaupt gewann dann auch direkt die Platzwahl und bildete mit dem zweiten Gast aus Kochel Ines sowie dem direkt vom Wickeltisch angereisten Fabio eine Angriffsreihe. Die andere bestand aus dem bewährten Personal Annika, Ben und Khalil.
Der Auftrag für den ersten Aufschläger Ben war klar: direkt eine Serie zu Beginn, um die in der Tabelle weit unten platzierten Gastgeber gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen. Doch einem ungewohnten Aufschlagfehler folgte eine eigene Serie des VolleyBR und so musste beim Stand von 0:6 bereits die erste Auszeit genommen werden. Danach kämpfte man sich mühsam Punkt für Punkt zurück, wurde durch gewaltige Sprungaufschläge kurz zurückgeworfen und behielt am Ende doch irgendwie die Nerven - schmeichelhafter 25:23-Satzgewinn!
Danach bekam die Kochelfraktion, der man den harten Wahlkampf aber kaum anmerkte und die von außen weiter fleißig anfeuerte, eine Pause und Merten sowie Anna kamen ins Spiel. Wieder klappte nicht alles und lange Zeit war das Spiel sehr ausgeglichen. Immerhin hatte man die Sprungaufschläge jetzt besser im Griff und Khalils starke Angriffe hinterließen Eindruck beim Gegner. Mitte des Satzes gelang dann eine Aufschlagserie und Ben brachte den gefährlichsten Heimangreifer durch drei aufeinanderfolgende Blocks zur Verzweiflung. So gelang ein letztendlich recht souveräner 25:16-Erfolg.
Aber von wegen Pflichtsieg, am Ende war es eher ein Arbeitssieg! (Fabio)


A bisserl Schwund ist immer. ...mehr...
Aber so früh und so blutig? Das vorweihnachtliche Spiel gegen Los Krachos fing gut an, als am Morgen zwei halbpotentielle Angreifer absagen mussten. Also antreten zu siebt mit einem Dominik, der um seine Wade fürchtet. Aber, so glaubten wir, mit Schiedsrichtergespann Günter und Charlie. Jedoch wollte Günter die Fenster, die beim Sturm viel Kälte reinließen, schließen, schob sich mit Schwung hoch und zack, die Stirn an die Halterung vom Basketball. Das Blut floss in Strömen, des Jammerns war nicht viel zu hören und so schickten wir uns an, das Match zu beginnen, während ein Taxi Günter nach Großhadern brachte.
Dominik war Schiedsrichter und die restlichen sechs, als da waren Antje, Ludwig, Beam, Beate, Michi und Ben sollten, so der Plan, Los Krachos besiegen. Sah anfangs gar nicht danach aus, denn die Annahme kam gar nicht und schwups, lagen wir 1:9 hinten. Trotzdem gab keiner die Hoffnung auf und so robbten wir uns mit einigen guten Angaben, sauberem Aufbau und krachenden Angriffen heran. Ein mustergültiger Block von Ludwig ließ die gegnerische Moral bröckeln. Irgendwann waren wir gleichauf und bauten souverän aus. 25:19, nach so einem Start! Günter hatte es derweil in Großhadern bereits zu einer Akte gebracht.
Der zweite Satz brachte ein stetes Hin und Her, mal war das Durcheinander bei uns, mal beim Gegner zu Hause. Mit den Longline-Angriffen hatten wir so unsere Probleme, was insofern irrelevant war, als die Gegner mit den vielen Angriffen unserer Außen auch nicht zurecht kamen. So konnten wir den zweiten Satz mit 25:20 Heim schaukeln. Während Günter darauf wartete, dass sein Kopf in die Röhre käme und Beam völlig erschöpft war.
Den Bonussatz haben wir auf den letzten Metern verschusselt, dann ging es früh unter die Dusche. Als vermutlich die letzten Spieler das Amalfi verließen, kam unserer Schiedsrichter zum Nähen. So hatten wir einen dramatischen Spielabend, allerdings mehr wegen der Begleitumstände als wegen des Matches. Aber hallo, Satz deutlich gewonnen nach 1:9 Rückstand, das ist auch eine Geschichte für das VCW-Poesiealbum.
Weihnachten an der Tabellenspitze! (Beate)

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