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 27.03.2024
Tolle Unterstützung auf dem Weg ins Paradies!

Über den besten Weg ins Paradies lässt sich bekanntlich streiten, doch einen relativ einfachen fanden die Jagdgänse im fernen Moosach. Bereits im drittletzten Spiel der Saison wurde der direkte Wiederaufstieg in Liga 4 perfekt gemacht. Die etwas holprige Leistung wurde dabei von der euphorischen Stimmung auf der Bank übertönt.

Zahlreiche Gänsejäger (und Max) verwandelten die Halle trotz weiter Anfahrt in ein gefühltes Heimspiel. Die Gänse in der Aufstellung Annika, Ben, Anna und Fabio, Mo, Khalil flogen von der Atmosphäre getragen zunächst einem sicheren Satzsieg entgegen. Doch die ungewohnte Tennis-Umgebung und die unerklärlich zunehmende Nervosität liesen die Gäs.. äh Gastgeber noch einmal herankommen. Am Ende konnte aber doch ein 25:20 Satzsieg und damit auch schon der Aufstieg bejubelt werden.

Das Paradies musste aber noch ein bisschen warten, wollte man sich doch standesgemäß mit einem Sieg aus der Liga verabschieden. Julian und Sandra kamen für Fabio und Anna in die Partie, die Gänse spielten konsequent und die Lässsigkeit agierte doch arg (durch)lässig. So wurde der Satz souverän zu 14 gewonnen.

Anschließend knallten die Sektkorken und SpielerInnen und ZuschauerInnen (hier darf ich es ja noch!) wurden endlich die Pforten ins (Moosacher) Paradies geöffnet! Dieses stellte sich als überraschend seriös heraus - an das "Moosacher Paradies Premium" wagte sich dann aber doch niemand heran... (Fabio)


Pflichtaufgabe erfüllt - 4 Weißbier gewonnen!

Gegen VolleyBR, ein Kellerkind der Liga, wurden die Jagdgänse ihrer Favoritenrolle gerecht und fuhren einen souveränen Pflichtsieg ein. ...mehr...
Familie Müller, die diesmal zu dritt angereist waren, übernahm dabei alle wichtigen Aufgaben von Schiedsrichter über Zuschauerin bis hin zu aktiver Spielerin.

Im ersten Satz starteten Rückkehrer Julian, Mo, Sandra, Annika, Ben sowie Khalil und die Gänse taten zunächst überraschend schwer, doch eine gegnerische Auszeit bei knapper Führung (14:10) stabilisierte vor allem das Heimteam, das danach nur noch 3 Punkte abgab und das erste Weißbier einfuhr.

Weil so viele Spieler wie lange nicht mehr zur Verfügung standen, wurde kräftig durchgewechselt. Fabio übernahm für Khalil, Ines und Merten für Annika und Julian. Diesmal dominierten die Jagdgänse von Beginn an, leisten sich dann kurz vor Schluss eine Schwächephase und sicherten trotzdem mit dem gleichen Endstand das zweite Weißbier.

Zwei weitere Weißbiere müssen wohl die neuen Vorstände beisteuern, die jeweils einen Matchaufschlag ins Netz setzen.

In den Bonussätzen, in denen die Kochel-Connection auch auf dem Feld wieder vereint wurde, wurde kräftig experimentiert und als guter Gastgeber überlies man den Volleys sogar einen Satz. (Fabio)


Gibt es einen Heimvorteil beim Volleyball? Ohja, zumindest die Halle von Kamee Hamee Ha sorgte durch ihr spezielles Bodendesign für Verwirrung bei den Gänsejägern. ...mehr...
Die wunderschöne Halle glänzte dadurch, dass das Feld eine hellblaue Umrandung hatte - bis auf eine Grundlinie, die war rot. Und sie quetschte sich maximal 1,5 Meter vor die Wand, während auf der anderen Seite locker 5 Meter Auslauf für Angaben boten. Ebenfalls individuell war die Anzeigetafel, bei der mindestens die 23 fehlte. Dazu später mehr.
Aber erst einmal fanden sich 7! Gänsejäger ein, denn entgegen Website-Infofand Tobi doch den Weg in die Halle. Die Startaufstellung Dominik, Ludwig, Beam, Beate, Tobi und Chiara hatte einen Start, der viel Anstrengung verhieß. Der zweite Ball dauerte ewig und dann ging es in Trippelschritten voran mindestens bis 8 zu 8. Wir kassierten ein paar Punkte, weil wir die rote Grenze nicht richtig einschätzten, ansonsten war das Spiel gut anzuschauen. Sagte der Tigerenten-Fanclub in Gestalt von Ralph und Klaus, die mit Ratsche angereist waren und deutlich unterstützten. DANKE!
So nach dem 15. Punkt fingen die Gänsejäger im schlossnahen Revier an, ein wenig zu zaudern. Erste Auszeit. Leichte Stabilisierung, weiteres Wackeln. Zweite Auszeit bei 18 zu 21 und sie legte den Schalter um. Auf einmal klappten Annahme, Aufbau, Angriff, Block und auch die Rettungsaktionen funktionierten. 25:22, beste Laune beim Westpark-Team.
Die sich im zweiten Satz fortsetzte, denn der lief deutlich souveräner. Bald hatten wir einen kleinen Vorsprung, der sich kontinuierlich ausbauen ließ. Auf der Anzeigetafel standen 24 Punkte für uns, ein schöner Angriff und der Jubeltanz nahm seinen Lauf. Bis er jäh vom Schiedsrichter unterbrochen wurde: Ihr habt erst jetzt 24 Punkte - tja, die 23 fehlte. Also scharfes Nachdenken, wie wir so gestanden waren und wenig später war der Sieg eingefahren: 25:17.
Die folgenden beiden Sätze, diese mit Michi, gingen ebenfalls deutlich an das Gästeteam, das sich nach erfolgreichem Tun ins Poseidon verzog. Wo die nächste Idee geboren wurde: Luftgewehr schießen bei Michi. Nun denn…. (Beate)


Eine leichte Verschiebung im Gefüge gefährdet die Stabilität - was kleine Kinder mit Bauklötzen lernen, gilt nicht zuletzt im Sport. ...mehr...
Fehlt der Torjäger im Fußball, kann es eng werden. Fehlt Antje bei den Gänsejägern, wird der Blick leicht bang. Aber gegen 7NA, den ebenso souveränen wie sympathischen (Kabinenbier!!!) Tabellenletzten, könnte es trotz dieser tektonischen Veränderung gut gehen. Ebenfalls ganz neu: Vizepräsidentin Annika als Schiedsrichterin.
Immerhin, Beam kam rechtzeitig mit verspätetem Zug zum Spiel. Gestartet wurde mit Dominik, Michi und Ludwig sowie Beate, Tobi und Chiara. Was soll man sagen? Keine seismischen Unruhen auf dem Feld, sondern solide Beweglichkeit sowie sehr schöne Angaben, die unseren Gegner aus dem arktischen Milbertshofen einige Probleme bereiteten. So schaukelten die Gänsejäger den Satz souverän mit 25:20 nach Hause.
Im zweiten Satz rückte Beam aufs Feld, Ludwig übernahm die Mitte von Michi. Erst einmal rumpelte es ein wenig im Untergrund und 7NA freute sich kurzzeitig über eine knappe Führung. Als unsere Gegner 7Punkte eingefahren hatten, war es aber genug. Auf wundersame Weise zogen die Gänsejäger davon, so dass schon früh Schluss war. 25:12, ein Weißbiersatz! Dass es aber auch anders geht, zeigte der Bonussatz. Da blieb kein Stein auf dem anderen, bzw. Keine Annahme kam und so sackten wir eine satte Niederlage ein. Sehr schade, eigentlich hätte Annika noch ein schönes Spiel verdient, war doch der Start ins Schiedsrichter-Dasein mit einiger Aufregung verbunden. (Beate)

 08.03.2024

Unverhofft kommt oft: So beim Spitzenspiel der Gänsejäger gegen Kamee Haaamee Ha. ...mehr...
Stand doch Luis mit Sportzeug in der Halle, während Ludwig angesichts voller Spieler:innen-Bank den weiten Weg nach München vermied. Ganz überraschend und über alle Maßen erfreulich war, dass auch die Zuschauer:innen-Bank voll war. Julian, Mo und Khalil leisteten mentale Unterstützung vom feinsten.
Geradezu sensationell das Ergebnis, mit dem sich die Gänsejäger:innen nach zwei verlorenen Turnier-Endspielen Genugtuung verschafften, denn 25:16 und 25:15, damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.
Auch nicht mit dem Beginn, weil die vergangenen beiden Spiele glänzten die Westpark-Volleyballer jeweils mit einem Blitzstart. Nun, das hat absolut nicht geklappt. Die Mannschaft mit den wild gemusterten Trikots nutzte die Gelegenheit des Aufschlags gleich, ein paar Punkte vorzulegen. Die Seniorin im Team schaffte es nicht, den Ball gut vorzubringen. So lagen wir gleich mal 1:4 hinten, als der Aufschlag an Antje ging. Deren Aufschlagtaktik war eine andere, denn sie streute ihre Bälle mal hierhin, mal dorthin. Das Ergebnis auf der gegnerischen Seite waren nur mittelprächtige Angriffe, die von den Gänsejäger:innen dankbar gepflückt und fulminant in eigene Schmetterschläge verwandelt wurden. Luis hat sich gleich wieder gut eingeführt und Tobi war der Monsterblock schlechthin. Gut gelaunt spielten sich die Gänsejäger:innen (Antje, Tobi, Beam, Beate, Dominik und Luis) in einen Rausch und betrachteten glückselig die Anzeigetafel: 25:16.
Zweiter Satz, in den vergangenen Spielen in der Regel eine holprige Angelegenheit zu Beginn. Aber, es geht auch anders für das Team, bei dem Chiara für Beate kam und Michi für Luis. Beam legte am Aufschlag erst mal vor, die Angreifer:innen taten, was ihr Job war, der Block raubte den Kamee Hameee Haer:innen den letzten Nerv. Chiara machte sich bei leichter Führung auf den Weg zum Aufschlag und das war es dann bis zum 25:15.
Schiedsrichter Günter, der - wie wohl die meisten - ein langes Gemetzel erwartet und deshalb gar kein Sportzeug dabei hatte, kletterte verblüfft kurz nach 21 Uhr vom Kasten. Noch zwei Sätze und dann begaben sich sich die Gänsejäger:innen zufrieden ins Amalfi, wo Dominik noch eine Runde Ramazotti ausgab - damit er die Kabine nicht verliert.
PS: Heute ist Weltfrauentag (Beate)


Die Jagdgänse flogen dem Gegner maximal lässig davon und gewannen das Spitzenspiel in etwas ungewohnter Weise deutlich zu 19 und 19. ...mehr...

Im ersten Satz spielten die Gänse in der Besetzung Sandra, Mo und Annika, sowie Khalil, Ben und Fabio. Von Anfang an ließ die Heimmannschaft keinen Funken Hoffnung für die lässigen Gegner aufkommen und man zeigte dem Auswärtsteam, wer die Gänse im Nest sind.
Im zweiten Abschnitt bot sich der Zuschauerin dasselbe Bild. Starke Angriffe und eine stabile Annahme sorgten schnell für eine komfortable Führung. Die Besetzung blieb, genauso wie der Spielverlauf, bis auf einen Wechsel (Anna für Sandra) ebenfalls gleich.
Letztendlich wurden gemäß der Spitzenreiterposition die einstudierten Angriffsbälle souverän durchgespielt und der Gegner ohne Punkt maximal lässig nach Hause geschickt.

(Bericht von Ben) (Fabio)


Beam eight points, Antje dix points, Ludwig neun Punkte - nein, wir sind nicht beim ESC, sondern beim Gänsejäger-Gastspiel bei Formel 6. ...mehr...

Schon letzte Woche bei 7NA war das VCW-Team mit Vollgas in den ersten Satz gestartet, dieses Mal setzten die Gänsejäger noch einen drauf: Schon bevor unser scheidender Präsident André kurz vor halb neun an der Halle klingelte, hatte Formel 6 den ersten Boxenstopp beantragt, beim Stand von 0:5 und Beams Aufschlag. Einmal kurz konnten sie die Gänsejäger-Serie unterbrechen, dann übernahm Antje und zog durch bis zum 17:1. Der Formel 6-Teammanager hatte schon die Notbremse gezogen, sich selbst vom Posten des Rennleiters auf die Strecke bzw. das Feld abkommandiert. Ein bisschen mehr Ordnung kam rein in sein Team, aber mit präzisen Legern, massiven Blocks und krachenden Angriffen sorgten Beam, Dominik. Ludwig und Tobi für anhaltende Gänsejäger-Dominanz, immer wieder schön in Szene gesetzt von Antje und Beate. Immerhin - die lange drohende Einstelligkeit beim Satzergebnis konnte Formel 6 verhindern - ein Weißbierergebnis zu 13 wurde es trotzdem.
Schon letzte Woche bei 7NA war der zweite Satz mühsamer. Auch dieses Mal. Formel 6 war jetzt als Aufschläger in der Pole Position, den ersten Punkt sicherten sich trotzdem die Gänsejäger. Danach übernahm erstmal das Safety-Car: ein Pünktchen hier, ein Pünktchen da, kaum Überholmanöver. Gegen Mitte des Satzes dann schienen die Reifen bei den Gänsejägern ein bisschen nachzulassen - Formel 6 lag plötzlich drei Punkte vorn. Auftritt Ludwig: Er setzte sich mit seinen Aufschlägen an die Spitze des Verfolgerfelds - als er sie wieder abgab, lagen die Gänsejäger fünf oder sechs Punkte vorn. Formel 6 konnte nichts mehr entgegensetzen. Mit sicherem Vorsprung (25:18) erreichte der Gänsejäger-Bolide die Ziellinie, nutzte auch die freie Ausfahrrunde für einen Weißbiersieg (mit Michi statt Dominik) und machte sich dann auf Fahrrädern und in einem Auto-Sammeltransport auf den Weg ins Fahrerlager beim Griechen. Umhüllt von einer Knoblauchwolke trat der Gänsejäger-Fahrradkonvoi schließlich den Heimweg Richtung Süden an.
Ach ja - wer noch Befürchtungen hatte: Der Abstieg ist jetzt auch rein rechnerisch nicht mehr möglich. Die andere drohende Gefahr ist noch nicht ganz gebannt, wenn auch unwahrscheinlich - der Aufstieg. (Günter)


Zweimal hatten die Gänsejäger zuletzt verloren, und wie eine neue Münchner Vereinsführung auf drei Niederlagen in Serie reagiert, konnte man diese Woche beim FCB beobachten. ...mehr...
Viel Druck also auf dem Team des VCW beim Gastspiel in Milbertshofen am Donnerstag Abend.
Druck? Welcher Druck? 7:0 stand es nach kaum zwei Minuten. Beam hatte sich gleich mal gut beim Aufschlag eingerichtet und die 7NAs zu ihrer ersten Auszeit gezwungen. Gebracht hat sie nicht viel. Es ging souverän weiter für Antje und Beate, Beam, Dominik, Ludwig und Michi. Draußen standen Mo und Günter und hofften lange auf ein Weißbier-Ergebnis. Knapp verfehlt am Ende - 25:14.
Never change a winning team - so sollte es weitergehen im zweiten Satz. Doch schon die ersten Ballwechsel zeigten, dass es zäher werden würde. Um den ersten und den vierten Punkt wurde ähnlich lange gekämpft wie der komplette erste Satz gedauert hatte. Beide Punkte gingen an uns, doch 7NA steckte nicht auf.
Und auf einmal führten sie - 16:15, dann sogar 21:18. Dominik gönnte dem Team die Auszeiten, Beam übernahm wieder die Aufgabe am Aufschlag. Und dann waren die Angreifer am Zug: Michi mit einem sanften, aber präzisen Ball über die ganze Abwehr auf die Grundlinie, Ludwig mit einem harten und präzisen Longline-Schlag. 25:22.
Und wenn auch das Spiel verloren gegangen wäre? Wäre, wäre, Fahrradkette, wie eine Ex-FCB-Größe zu sagen pflegt. Selbst dann wären die Gänsejäger mit zählbarem Ertrag heim gefahren. 7NA nämlich spendierte das versprochene Kabinentragl, für die Schützenhilfe beim Nicht-Abstieg in der vergangenen Saison. Danke dafür und...
Prost. (Günter)


Das Protokoll zur HV ist online und befindet sich hier. (André)


 05.02.2024

Es hat nicht sollen sein: Beim Spiel der Gänsejäger gegen die Volleywölfe aus Neuried stand das Glück nicht auf unserer Seite. ...mehr...
17:25 und 25:27 endete es. Im zweiten Satz ging jeder knappe Ball zu unseren Ungunsten aus. Über den letzten Ball wird sich noch manche Fama ranken, über die Trainerlegenden jahrlang nachsinnen müssen…. Zur gedrückten Stimmung passte, dass die Pizzeria im Sportgelände trotz gegenteiliger Angaben im Internet jeglichen zusätzlich Umsatz ausschloss. Also haben wir versucht, unseren Kummer beim Chinesen zu ertränken. Der Übermut beim Seniorenfasching, welchen unser frischgebackener Bürgermeister in Kochel zu besuchen hatte, war bestimmt weit ausgeprägter. (Beate)

 01.02.2024

21:25 und 23:25 - die Niederlage der Gänsejäger gegen die Jolly Jumper fiel denkbar knapp aus. ...mehr...
Fazit von Antje: „So richtig ärgern müssen wir uns nicht.“ So war es auch, denn die Gegner waren eine Klasse für sich.
Die Gänsejäger mal wieder in besonderer Besetzung: Sieben Spieler, davon 4 Mitten. Angefangen wurde in klassischer Besetzung mit zwei Stellerinnen sowie Michi und Tobi in der Mitte, Ludwig und Dominik auf Außen. Probleme gab es von Anfang an, vor allem in der Annahme. Ohne irgendeine taktische Veränderung im Annahmeriegel geschah es dann, dass die Gänsejäger 3:10 hinten lagen. Das sollte jedoch nicht so bleiben, wofür nicht zuletzt eine Angabeserie von Antje sorgte. Auch der Block stand gut und die Angreifer, gut eingesetzt, setzten die eine oder andere Duftmarke. Trotzdem, bei dem klaren Abstand gelang es nicht - auch wegen immer wieder eingestreuten einfache Fehler - zum Ausgleich zu kommen. Also Niederlage 21:25.
Und Wechsel, Chiara kam auf Außen und Dominik spielte Diagonal. Der Satz verlief ganz anders, nämlich immer knapp und bis ca 10 Punkte ohne klare Vorteile für eine Seite. Dann gelang den Gänsejägern so einiges und sie zogen ein bisschen davon. Leider nicht genug. Ein packender vorletzter Ballwechsel mit gefühlt 50maliger Netzüberquerung des Spielgeräts ging leider an die Jolly Jumper. Der letzte war ein Deja Vu aus dem Hinspiel in der vergangenen Saison gegen die Winselstuten aus dem selben Stall wie die Jolly Jumper: Ein klares Missverständnis sorgte für ein dem Niveau des Spieles nicht angemessenen Plumpser und Schlusspunkt: 23:25.
Große Freude jedoch, dass Luis den Weg in die Halle gefunden hat! Gute Besserung und auf hoffentlich bald in der Halle! (Beate)


Die Jagdgänse sind allererste Sahne!

Getreu dem Motto Never change a winning team starteten die Jagdgänse beim weitesten Auswärtsspiel der Saison mit Annika und Fabio als Steller, Ben und Mo in der Mitte und Khalil und Sandra auf außen. ...mehr...
Der erste Satz lief dann lange auch wie am Schnürchen, während bei Schlagsahne eher viele Köche den Brei verdarben. Doch als den Gänsen beim Gedanken ans Weißbier schon das Wasser im Mund zusammenlief, kehrte plötzlich wieder der Schlendrian ein und man musste feststellen, dass Übermut eben doch selten gut tut. So musste man dann fast nochmal zittern, doch am Ende kam man mit einem blauen Auge davon, obwohl der Schiedsrichter beim ersten vermeintlich erfolgreichen Satzball noch Tomaten auf den Augen hatte.
In der Satzpause wurden ob der souveränen Leistung dann Stimmen laut, die den Kas schon als gebissen ansahen. Doch der Spielführer mahnte, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben und das Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Die Ansprache schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn die Jagdgänse - mit Anna für Sandra - ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und schlugen die Gegner mit ihren eigenen Waffen, indem sie einen Sahne-Schlag nach dem anderen servierten. Im Schnelldurchgang konnte so auch der zweite Satz gewonnen werden.
Auch wenn noch nicht alles das Gelbe vom Ei war, wurde die Sahne insgesamt äußerst souverän geschlagen und der Platz an der Sonne erfolgreich verteidigt! (Fabio)

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